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 Nach einer kurzen Überfahrt mit einer Katamaran-Express-Fähre kommen wir früh Morgens in Algeciras an. Wir sind mittlerweile seit fast 19 Stunden wach und tot müde, weshalb wir gleich nach der Ausfahrt aus dem Hafengelände unser Nachtlager aufschlagen. Da wir mittlerweile beim Umbau des Fahrzeugs gut geübt sind, ist das Bett in 5 Minuten fertig gemacht. Endlich Schlaf!

 
Gut ausgeschlafen brechen wir am nächsten Morge auf, in Richtung Österreich. Aber unterwegs stehen noch einige interessante Punkte auf dem Program!

Unseren Handbändern (und auch uns beiden) sieht man die Strapazen und Aufregungen der letzten Wochen an! Nichts davon würden wir aber missen wollen!

 

 

 

Ein herrlicher Morgen bietet die ideale Gelegenheit Gibraltar zu erkunden.

 

 

 

Weiter als bis zur halben Höhe des Felsens von Gibraltar ist es mit dem privaten Auto nicht zu schaffen. Da wir nicht mit den Touristenbussen fahren wollen, schießen wir ein Foto und fahren weiter.

 

 

Zufällig finden wir die größte Kanone der Viktorianischen Zeit.

Nirgends stand geschrieben, dass das Reiten der Kanone verboten ist. Challenge accepted:

   

 

Ja, diese Kanone ist wirklich schwer!

 

 Weiter gehts noch zum Süd-Ende von Gibraltar:

 

Zurück auf der spanischen Autobahn richtung Valencia sehen wir immer wieder Rallye-Teilnehmer. Wie diesen hier mit einer Panne. Da er schon offensichtlich gut versorgt ist, fahren wir zügig weiter!

 

Spanische Landschaft mit vielen Schafen säumt die Autobahn auf beiden Seiten

 

Erst spät abends kommen wir in Valencia an und beziehen ein Hostel in der Altstadt.